Angst spielt eine zentrale Rolle an der Börse und beeinflusst das Verhalten von Anlegern stark. Oft führt Angst dazu, dass Investoren in Panik verkaufen, wenn die Märkte fallen, anstatt strategisch zu handeln. Sie kann auch dazu führen, dass Anleger riskante Entscheidungen meiden, selbst wenn sich Chancen bieten. Der psychologische Druck, Geld zu verlieren, löst oft Kurzschlussreaktionen aus, die langfristig zu suboptimalen Ergebnissen führen.
Börsenpsychologischer Bezug:
Angst führt zu irrationalen Entscheidungen. Wenn Märkte fallen, wird die Verlustangst so groß, dass Anleger häufig im falschen Moment verkaufen oder zögern, Chancen zu nutzen. Emotionale Kontrolle und ein langfristiger Blick sind entscheidend, um diese Angst zu überwinden.